H2 GreenPowerLog investiert neben seinem Grundbesitz seit 2005 in erneuerbare Energien und hat 2018 mit H2 Mobility die erste Wasserstofftankstelle des Hauses auf dem Total Autohof
Magdeburg eröffnet. Aktuell wird dort eine Redundanztankstelle für 2022 errichtet.
Über die eigene Produktionsstätte in Magdeburg sowie Jointventure Produktionsstätten in Hannover/Landkreis Schaumburg, Marl sowie Wilhelmshaven gibt es für die nationale Distribution eigene Quellen der H2-Herstellung sowie Speicheranbindung.
Vertriebswege sind die Wasserstoffnutzfahrzeug-Mobilität sowie stationäre Kunden aus Industrie und Raffinerien.
Insbesondere mit dem Thema des grünen Wasserstoffes sollen die nationalen und EU-weiten co2-Vorgaben für die verschiedenen Sektoren in den nächsten Schritten über 2030/40/50 erreicht werden.
Am Stammsitz in Münster erfolgt die Unternehmensstrategie und Steuerung sowie der Vertrieb.
Im Rahmen der Unternehmensentwicklung erfolgt der Aufbau weiterer Standorte zu H2-Herstellung.
Der Import ist in Wilhelmshaven angesiedelt
Fraunhofer IFF
Otto-von-Guericke-Universität
HYPOS e. V.
DBI
FH Steinfurt
Get H2,
HyStarter,
HyExperts Region Emscher-Lippe,
Region Landkreis Schaumburg,
Hamburg Hafen Marketing HHM,
British Chamber of Commerce,
BDEW (Bundesverband der Energie- und Wasserwirtschaft),
DVGW (Deutscher Verein des Gas- und Wasserfaches)
H2 GreenPowerLog hat eigene regenerative Energien als Basis für eigene Produktionsstätten für die Herstellung in Deutschland mittels Wasserelektrolyse. Ferner ist H2 GreenPowerLog im Wasserstoffimport über Wilhelmshaven engagiert. Über die Kartenakzeptanz insbesondere mit H2 Mobility erfolgt eine weite Abdeckung an 350 bar und 700 bar Tankstellen.
H2 Green Power & Logistics GmbH
Haus Elmar
Roxeler Str. 394a
48161 Münster
Telefon: +49 (0)251-981196-0
Email: info@h2greenpowerlog.de
Für den Kunden ist die Betankung von Wasserstofffahrzeugen genauso einfach und ungefährlich, wie er es von der Betankung
bei Diesel oder Benzin betriebenen Fahrzeugen her kennt. Der Tankstutzen an die Tankpistole an der Zapfsäule wird mit dem Tankstutzen am Fahrzeug verbunden. Das Tanksystem führt automatisch eine Sicherheitskontrolle durch und der Tankvorgang startet
Grüner Wasserstoff gilt als einer der klimaneutralen Energieträger der Zukunft. Er wird gerade bei der Dekarbonisierung in den
Sektoren Verkehr, Industrie/Gewerbe sowie der Energieversorgung von Haushalten zukünftig eine immer größere Rolle spielen.
Je nach Herstellung und Art (Grüner, Grauer, Blauer, Türkiser Wasserstoff) verfügt Wasserstoff über unterschiedliche Qualitäten. Diese Qualitäten führen zu unterschiedlichen Nutzungen und Anwendungsgebieten. Beim Einsatz vom Wasserstoff in der Mobilitätsanwendung wird eine sehr hohe Qualität benötigt, wie sie bei der H2- Produktion per Wasserelektrolyse
gewonnen wird. Wird der Wasserstoff als Wärmeenergieträger z. B. zum Ersatz von Erdgas eingesetzt, also verbrannt, sind auch geringere Qualitäten nutzbar.
Der ungiftige, unsichtbare und flüchtige Wasserstoff stellt an die Entwickler andere Anforderungen in Punkto Sicherheit als zum Beispiel Benzin: So hat Wasserstoff eine größere Bandbreite an Zündfähigkeit. Mit der Verordnung (EG) Nr. 79/2009 wurden daher grundlegende Anforderungen an die Typgenehmigung von Fahrzeugen mit Wasserstofftechnologie, an die Typgenehmigung von Wasserstoff führenden Bauteilen
und Wasserstoffsystemen sowie an den Einbau solcher Bauteile und Systeme festgelegt. Hierhin werden auch strenge Anforderungen an die Sicherheit dieser Fahrzeuge und Bauteile definiert sowie diverse Prüfungen festgeschrieben (z.B. Druck-, Dichtigkeits-, Berst- und Feuersicherheitsprüfung). Die europäischen Sicherheitsnormen für Crashtests gelten auch für diese Fahrzeuge.