H2 „Green“ Power
Das macht den Unterschied

H2 GreenPowerLog hat eigene regenerative Energien als Basis für eigene Produktionsstätten für die Herstellung in Deutschland mittels Wasserelektrolyse. Ferner ist H2 GreenPowerLog im Wasserstoffimport über Wilhelmshaven engagiert. Über die Kartenakzeptanz insbesondere mit H2 Mobility erfolgt eine weite Abdeckung an 350 bar und 700 bar Tankstellen. 

Verfügbarkeit.
So sichern wir die Europaweite Abdeckung.

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Häufig gestellte fragen

Für den Kunden ist die Betankung von Wasserstofffahrzeugen genauso einfach und ungefährlich, wie er es von der Betankung bei Diesel oder Benzin betriebenen Fahrzeugen her kennt. Der Tankpistole an der Zapfsäule wird mit dem Tankstutzen am Fahrzeug verbunden. Das Tanksystem führt automatisch eine Sicherheitskontrolle durch und der Tankvorgang startet.

Der ungiftige, unsichtbare und flüchtige Wasserstoff stellt an die Entwickler andere Anforderungen in punkto Sicherheit als zum Beispiel Benzin. Mit der Verordnung (EG) Nr. 79/2009 wurden daher grundlegende Anforderungen an die Typgenehmigung von Fahrzeugen mit Wasserstofftechnologie, an die Typgenehmigung von Wasserstoff führenden Bauteilen und Wasserstoffsystemen sowie an den Einbau solcher Bauteile und Systeme festgelegt. Hierhin werden auch strenge Anforderungen an die Sicherheit dieser Fahrzeuge und Bauteile definiert sowie diverse Prüfungen festgeschrieben (z.B. Druck-, Dichtigkeits-, Berst- und Feuersicherheitsprüfung). Die europäischen Sicherheitsnormen für Crashtests gelten auch für diese Fahrzeuge.

Das Volltanken an einer Wasserstofftankstelle dauert zwischen drei und fünf Minuten, je nach Tankgröße und Fahrzeug. Generell kann man sagen, dass eine Betankung genauso lange wie bei herkömmlichen Diesel- oder Benzinfahrzeugen dauert.

Grüner Wasserstoff
Grüner Wasserstoff wird durch Elektrolyse von Wasser hergestellt, wobei für die Elektrolyse ausschließlich Strom
aus erneuerbaren Energien zum Einsatz kommt. Unabhängig von der gewählten Elektrolysetechnologie erfolgt
die Produktion von Wasserstoff CO2-frei, da der eingesetzte Strom zu 100% aus erneuerbaren Quellen stammt
und damit CO2-frei ist.

Grauer Wasserstoff
Grauer Wasserstoff wird aus fossilen Brennstoffen gewonnen. In der Regel wird bei der Herstellung Erdgas unter
Hitze in Wasserstoff und CO2 umgewandelt (Dampfreformierung). Das CO2 wird anschließend ungenutzt in die
Atmosphäre abgegeben und verstärkt so den globalen Treibhauseffekt: Bei der Produktion einer Tonne
Wasserstoff entstehen rund 10 Tonnen CO2.

Blauer Wasserstoff
Blauer Wasserstoff ist grauer Wasserstoff, dessen CO2 bei der Entstehung jedoch abgeschieden und gespeichert
wird (engl. Carbon Capture and Storage, CCS). Das bei der Wasserstoffproduktion erzeugte CO2 gelangt so nicht
in die Atmosphäre und die Wasserstoffproduktion kann bilanziell als CO2-neutral betrachtet werden.

Türkiser Wasserstoff
Türkiser Wasserstoff ist Wasserstoff, der über die thermische Spaltung von Methan (Methanpyrolyse) hergestellt
wurde. Anstelle von CO2 entsteht dabei fester Kohlenstoff. Voraussetzungen für die CO2-Neutralität des
Verfahrens sind die Wärmeversorgung des Hochtemperaturreaktors aus erneuerbaren Energiequellen, sowie die
dauerhafte Bindung des Kohlenstoffs.

Die H2 Green Power & Logistics GmbH steht maßgeblich für die Produktion und den Einsatz von grünem Wasserstoff.

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Was ist Wasserstoff?

Wasserstoff hat die chemische Kurzformel H₂ und gilt als das älteste, einfachste und häufigste Element im Universum. Er ist farb- und geruchlos, unter normalen Bedingungen gasförmig und leichter als Luft. Wasserstoff kommt in der Natur nur in gebundener Form vor – zum Beispiel als Bestandteil von Wasser.

Wie wird Wasserstoff hergestellt?

H₂ lässt sich durch Elektrolyse aus Wasser gewinnen.

Nötig sind dafür Gleichstrom und Elektrolyt: Durch ihren Einsatz wird Wasser (H₂O) in seine Bestandteile, also Wasserstoff und Sauerstoff zerlegt. An der Anode (positive Elektrode) entsteht Sauerstoff, an der Kathode (negative Elektrode) entsteht  Wasserstoff.

Mit regenerativer Energie werden zur Zeit nur zwei Prozent des weltweiten Wasserstoff-Bedarfs von 600 Milliarden Kubikmeter hergestellt. 98 Prozent werden dagegen aus Kohlenwasserstoffen – etwa Erdgas, Erdöl und Kohle – gewonnen.

Rund 40 Prozent davon entstehen als Nebenprodukt bei chemischen Prozessen, der Erdgas-Synthese und Rohölverarbeitung. Der wirtschaftlichste Weg der Wasserstoffgewinnung aus diesen fossilen Rohstoffen ist die Dampfreformierung. Dabei wird Erdgas unter Druck gesetzt, erhitzt und mit Wasserdampf vermischt – Wasserstoff wird freigesetzt. Die Gewinnung von H2 aus Gas- oder Ölprodukten ist sehr klimaschädlich, pro 1 kg H2 erzeugt man ca. 10 kg CO2.

Wo kann man Wasserstoff einsetzen?

Wasserstoff hat heute schon viele Einsatzfelder.
So nutzt ihn die Lebensmittelindustrie, um Margarine zu befeuchten, Kraftstoff wird damit entschwefelt, und auch als Brennstoff wird er genutzt:

Etwa, um für rußfreie Flammen zur Herstellung hochwertiger Glasfasern zu sorgen. Auf dem Hintergrund des Pariser Klimaabkommens soll in diesem Jahrzehnt damit begonnen werden, eine Wasserstoffproduktion und -verteilung im weltweiten Maßstab aufzubauen. Zukünftig sollen sowohl der Verkehrssektor als auch wichtige Industrien wie Stahl und Chemie auf Wasserstoff als Energielieferant umgestellt werden. Wasserstoff wird eine Schlüsselrolle bei der Dekarbonisierung der Welt zugeschrieben.